Schon Hippokrates wusste: „Wenn Du krank bist, versuche zuerst herauszufinden, was Du getan hast, um es zu werden.“
Bluthochdruck, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Stimmungsschwankungen oder Ängste ... gegen fast alles gibt es eine Pille. Doch nur selten befasst sich ein Mediziner mit der eigentlichen Ursache für Ihre Beschwerden. Statt lediglich am Symptom herum zu laborieren, hilft uns die Suche nach dem Ursprung, den wahren Hintergrund zu begreifen und die geeigneten Maßnahmen zu wählen. Denn packen wir das Übel bei der Wurzel, können wir echte Heilung erwarten.
Bei dauernden oder wiederkehrenden Schmerzen, Funktionsstörungen bestimmter Organe oder bei psychischen Leiden – ja im Prinzip bei allen Belastungen, die die Lebensqualität auf ihre jeweilige Art einschränken – kann der kinesiologische Muskeltest ungeahnte Erkenntnisse bringen. Statt sich also mit der Diagnose Migräne, Schilddrüsenunterfunktion, Neurodermitis, Morbus Crohn, Burnout oder Depression etc. zu arrangieren, sorgt die Ermittlung der Krankheitsursache für die notwendige Einsicht, und damit für Linderung oder gar Erlösung aus langjährigen Leiden. Manchmal genügen sogar geringfügige Veränderungen um deutliche Erfolge zu erzielen. Unter Einsatz des Muskeltests beginnt dann eine echte Detektivarbeit. Ähnlich der Rasterfahndung bei der Suche nach einem Täter, werden hier systematisch bestimmte Ursachenkategorien abgefragt. Dies ermöglicht eine rasche Eingrenzung in Hauptbereiche, welche dann über Unterkategorien immer weiter spezifiziert werden. So lassen sich ganz gezielt mögliche Zusammenhänge abprüfen.
Für ein Symptom gibt es eine Ursache. Nehmen wir es ernst, besteht die Chance auf echte Heilung!