Bislang konnte niemand die Ursache für Ihre Beschwerden herausfinden?


Dann lassen Sie uns das mal gemeinsam tun!

Die Suche nach der Ursache:
Wahrhafte Detektivarbeit mittels Kinesiologie!

Schon Hippokrates wusste: „Wenn Du krank bist, versuche zuerst herauszufinden, was Du getan hast, um es zu werden.“ 


Bluthochdruck, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Stimmungsschwankungen oder Ängste ... gegen fast alles gibt es eine Pille. Doch nur selten befasst sich ein Mediziner mit der eigentlichen Ursache für Ihre Beschwerden. Statt lediglich am Symptom herum zu laborieren, hilft uns die Suche nach dem Ursprung, den wahren Hintergrund zu begreifen und die geeigneten Maßnahmen zu wählen. Denn packen wir das Übel bei der Wurzel, können wir echte Heilung erwarten.


Bei dauernden oder wiederkehrenden Schmerzen, Funktionsstörungen bestimmter Organe oder bei psychischen Leiden – ja im Prinzip bei allen Belastungen, die die Lebensqualität auf ihre jeweilige Art einschränken – kann der kinesiologische Muskeltest ungeahnte Erkenntnisse bringen. Statt sich also mit der Diagnose Migräne, Schilddrüsenunterfunktion, Neurodermitis, Morbus Crohn, Burnout oder Depression etc. zu arrangieren, sorgt die Ermittlung der Krankheitsursache für die notwendige Einsicht, und damit für Linderung oder gar Erlösung aus langjährigen Leiden. Manchmal genügen sogar geringfügige Veränderungen um deutliche Erfolge zu erzielen. Unter Einsatz des Muskeltests beginnt dann eine echte Detektivarbeit. Ähnlich der Rasterfahndung bei der Suche nach einem Täter, werden hier systematisch bestimmte Ursachenkategorien abgefragt. Dies ermöglicht eine rasche Eingrenzung in Hauptbereiche, welche dann über Unterkategorien immer weiter spezifiziert werden. So lassen sich ganz gezielt mögliche Zusammenhänge abprüfen.


Für ein Symptom gibt es eine Ursache. Nehmen wir es ernst, besteht die Chance auf echte Heilung!

Ein Beispiel:

Bei einem Neurodermitis-Patienten konnten die folgenden Hauptkriterien und deren Gewichtung eingegrenzt werden:


  • zu 10 % kamen strukturelle Veränderungen (a),
  • zu weiteren 10 % energetische Störfaktoren (b) und
  • zu 50 % biochemische Einflüsse (c) zum Tragen.
  • Für 30 % der Erkrankung zeigten sich psychisch-emotionale Faktoren (d) verantwortlich.


Der weiterführende Test ergab entsprechend eine genetische Veranlagung (zu a) sowie die Störung des Energieflusses durch Zahninlets (zu b). Eine diffizile Suche im biochemischen Bereich (zu c) ergab verschiedene Einflüsse durch Nahrungsmittel sowie des Ernährungsverhaltens. Weiterhin mussten hormonelle Wirkkräfte geprüft werden.

Die therapeutischen Maßnahmen konnten entsprechend abgeleitet werden. Im Fokus standen hier die Hauptursachen, nämlich eine Ernährungsoptimierung durch die als gut verträglich sondierten Lebensmittel sowie die Anpassung von Mengen und Zeiten der Nahrungsaufnahme begleitet durch geistig-seelische Klärungsarbeit. Empfohlen wurde darüber hinaus eine Zahnsanierung sowie die Ausleitung der Zahngifte.

Der erste Schritt war damit getan.

Der kinesiologische Muskeltest

kinesiologischer Muskeltest

Ein Großteil an Informationen ist im Unterbewusstsein des Menschen gespeichert und für das Bewusstsein nicht erreichbar. Um an genau diese Informationen zu gelangen, ist der Muskeltest ein außergewöhnliches Instrument, mit dem unbewusste körperliche und seelische Informationen sichtbar gemacht werden können, vergleichbar mit einem Lügendetektor.


In der Seelenheilkunde findet er seinen Einsatz vornehmlich bei der Bewusstmachung verdeckter oder verdrängter Inhalte und deren Verstehen, um Ursachenforschung zu betreiben oder um optimale Behandlungswege zu finden. Verlässliche Antworten per Muskeltest zu finden, macht unabhängig von klassischen Methoden, die auf Mutmaßungen sowohl in der Diagnose anhand von Indizien als auch bei den daran ausgerichteten Therapiemaßnahmen angewiesen sind.


In der Durchführung wird der Arm des Klienten als Indikator genutzt. Während der Klient seinen Arm ausgestreckt hält, drückt der Tester mit sanftem Druck gegen diesen Widerstand. Dabei wird das Unterbewusstsein mit sogenannten Triggerbegriffen konfrontiert; ein schwacher Arm zeigt an, welche Begriffe auf das zu bearbeitende Thema hinführen, die anschließend mit den bewussten Anteilen in Resonanz gebracht werden. Eine Detektivarbeit, die den Wirkungsgrad jeder Maßnahme steigert.


Entsprechend lassen sich auch geeignete Therapieformen, Medikamente, Behandlungsdauer, Dosierungen etc. austesten. Insbesondere chronisch Erkrankte und 'Austherapierte' können durch die Methodik des Muskeltests endlich wieder Hoffnung schöpfen.

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