"Medizinisch ist alles abgeklärt, es konnte nichts festgestellt werden, aber ich merke doch, dass was nicht stimmt. Dann muss es wohl psychisch sein." - wie oft habe ich diesen Ausspruch schon gehört ... Seien Sie froh, denn Sie gehören zu denjenigen, bei denen sich körperlich noch keine Krankheiten manifestiert haben. Lediglich Ihre Seele ist es, die Ihnen über körperliche Symptome zeigt, was nicht in Ordnung ist und worauf Sie schauen sollen.
Viele Menschen fühlen sich allerdings mit Ihren scheinbar eingebildeten Beschwerden von ihrem Arzt nicht ernst genommen oder zweifeln im ungünstigsten Fall ebenfalls die eigene Wahrnehmung an, oder glauben, sie hätten eine Schraube locker. Seien Sie gewiss: hier werden Sie mit ALLEM ernst genommen. Beschreiben Sie einfach, was sie spüren und wir gehen der Symptomatik gemeinsam auf den Grund. Für jedes Symptom gibt es eine Ursache, wir brauchen sie nur zu finden.
Sehr selten tritt nur ein Symptom alleine auf, oft ist es ein Symptomenkomplex, der auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen ist oder bei dem eins das andere bedingt.
Schlafstörungen, nächtliches Schwitzen, Rücken- und Nackenschmerzen, Bluthochdruck, Allergien und Unverträglichkeiten, Hauterkrankungen, Magenschmerzen, Übelkeit oder Durchfall; die Liste ließe sich unendlich fortführen. Die meisten Menschen haben so etwas wie ihre persönliche Archillesferse, einen wunden Punkt. Dann zeigt sich immer wieder ein bestimmtes Symptom, meist mit entzündlichem Charakter, das regelmäßig Probleme bereitet, wie z. B. eine Blasenentzündung oder ein neuer Schub bei Colitis Ulcerosa.
Die Metamedizin weiß die Botschaften der einzelnen Symptome zu übersetzen und eine plausibel rekonstruierbare Entstehungsgeschichte nachzuzeichnen. So wird deutlich, was zu tun ist, um Heilung herbeizuführen. Natürlich lassen sich keine Wunder bewirken: eine einmal entfernte Schilddrüse wird auch beim besten Willen nicht wieder nachwachsen. Es können dann aber alternative Lösungen gefunden werden.
äußerl I C H
innerl I C H
wesentl I C H bezeichnet den Weg:
vom Sichtbaren zum Unsichtbaren,
vom Bewussten zum Unbewussten,
zum WESENtlichen – und umgekehrt,
denn wie es in uns aussieht, das tragen wir auch nach außen.
Wollen wir etwas verändern, dann ist klar, wohin wir uns wenden müssen ...
