Die Wenigsten wissen, dass der Darm eines der wichtigsten Organe ist. Wie sonst ließe sich erklären, dass er immer so stiefmütterlich behandelt wird. Er arbeitet sozusagen im Nerven-Netzwerk als zweites Gehirn, und versorgt den Organismus mit lebensnotwendigen Bausteinen - vorausgesetzt er ist voll funktionstüchtig. Tatkräftig unterstützt wird er von der Leber, unserer Entgiftungszentrale.
Leider muten wir den beiden oft viel zu viel zu: Mit Fertiggerichten, Pestiziden, Düngemitteln, Medikamenten, Impfungen, Alkohol etc. sterben sie einen langsamen Tod. Schon eine einzige Antibiotika-Gabe kann die vielen kleinen Helferlein, die die notwendigen Vitalstoffe aus dem Nahrungsbrei aussortieren und im Körper verteilen, völlig Schach matt setzen.
Betroffen sind dann nicht bloß unsere Verdauungsorgane, sondern vorrangig unser Immunsystem und der gesamte Organismus. Neben den unterschiedlichsten somatischen Symptomen und Erkrankungen ist inzwischen ein Zusammenhang mit psychischen Störungen, wie Depressionen etc. nachgewiesen. Wer unter Blähungen, Durchfällen oder Verstopfungen leidet, sehr infektanfällig ist, schlecht schläft oder sich ständig erschöpft fühlt, bei dem sollten alle Alarmglocken läuften. Denn: Müdigkeit ist der Schmerz der Leber.
So wie wir unserem Körper von außen mit Pflegeprodukten zu Leibe rücken, sollten wir ihn hin und wieder auch von innen pflegen. Wer lange Freude haben will an seinem einzigartigen Exemplar, der schickt ihm möglichst jährlich eine Putzkolonne durch den Hals.
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