Sowohl bei der Suchtentwöhnung als auch bei der Therapie von Zwangshandlungen oder Zwangsgedanken hat sich die Kombination aus kinesiologischer Vorarbeit, die den zugrunde liegenden Mangel aufdecken und erlösen hilft, und der anschließenden Festigung der gewünschten Verhaltensänderung mittels Hypnose bewährt.
Die Verknüpfung beider Methoden macht beispielsweise auch die Lösung von Blockaden in optimaler Weise möglich.
Dabei werden bestimmte Glaubenssätze, die ähnlich wie Computerprogramme im Unterbewusstsein gespeichert sind und für die Abfolge immer gleicher Handlungsmuster sorgen, als Befehlshaber entlarvt und entmachtet, so dass die gewünschte Programm-Änderung erfolgen kann.
Adé, innerer Schweinehund!